1 Der mann und die wassergeister. 2 Ein mann hatte sehr viel branntwein getrunken. 3 Er will irgendwohin gehen, und seine mutter sagt zu ihm: "Möge der wassergeist dich nehmen, wenn du noch branntwein trinkst!" 4 Darauf geht er nach dem haus der amtsbezirksverwaltung um branntwein zu trinken, und (auf dem wege) trifft er mit dem gemeindevorsteher und dem djak zusammen. 5 Sie fragen ihn: "Wohin gehst du?" 6 Er sagte: "Zu euch!" Der gemeindevorsteher und der djak sagen: "Wohlan! Lass uns gehen!" Sie gehen, und gehen sogar an der schenke vorbei. 7 Jetzt meint der mann: "Diese sind keine menschen!" Sie gehen unaufhörlich und kommen zu dem fluss (eig. wasser). 8 Darauf umarmen sie (der gemeindevorsteher und der djak) ihn und tragen ihn weg. 9 Sie waren wassergeister. 10 Darauf trugen sie den mann in ein gutes haus, setzten ihm thee vor und gaben ihm zucker. 11 Dann fing der mann an zu beten, und in demselben augenblicke verwandelten sie sich in tannengipfel, und aus dem zucker wurden tannenzapfen. 12 Darauf ging der mann nach hause, erkrankte und starb.